Eigenbluttherapie
Eigenblut
therapie
Eigenbluttherapie bei Wundheilungsstörungen
Bei der Eigenbluttherapie (PRP/PRF) wird eine kleine Menge Ihres Blutes entnommen und speziell aufbereitet. So werden die körpereigenen Wachstumsfaktoren konzentriert, die für die Regeneration von Gewebe entscheidend sind.
Gerade bei Wundheilungsstörungen im Gefäßbereich – etwa nach Operationen, bei Durchblutungsstörungen oder bei chronischen Wunden – kann diese Methode die Heilung deutlich beschleunigen und das Risiko von Komplikationen verringern.
Schnellere Heilung
Die im aufbereiteten Eigenblut enthaltenen Wachstumsfaktoren regen die Zellregeneration und Gewebeneubildung an – für eine deutlich schnellere und bessere Wundheilung.
Weniger Entzündungen und Schmerzen
PRP/PRF kann entzündungshemmend wirken, Schwellungen reduzieren und Schmerzen lindern.
Geringeres Risiko für Komplikationen
Durch die beschleunigte Heilung und reduzierte Entzündung sinkt das Risiko für Infektionen und andere Wundkomplikationen.
Sehr gute Verträglichkeit
Da ausschließlich körpereigene Bestandteile verwendet werden, sind allergische Reaktionen oder Abstoßungen nahezu ausgeschlossen.
Vielseitig einsetzbar
Besonders geeignet bei schlecht heilenden Wunden im Gefäßbereich – etwa nach Operationen, bei Durchblutungsstörungen oder bei chronischen Wunden.
Eigenbluttherapie ästhetisch
Bei der ästhetischen Eigenbluttherapie wird eine kleine Menge Ihres Blutes entnommen, speziell aufbereitet und die konzentrierten Wachstumsfaktoren wieder in die Haut eingebracht. Diese regen die Zellerneuerung an, fördern die Kollagenbildung und verbessern die Durchblutung.
Das Ergebnis
- Straffere, glattere Haut
- Frischer, ebenmäßiger Teint
- Natürliche Regeneration ohne Fremdstoffe
Die Methode ist besonders geeignet bei müder, fahler Haut, feinen Fältchen, Hauterschlaffung oder zur Unterstützung nach ästhetischen Eingriffen.
Da ausschließlich körpereigene Bestandteile verwendet werden, ist die Behandlung sehr gut verträglich und nahezu frei von Nebenwirkungen.
